Der September führte Christopher Lehmpfuhl auf Einladung von Galerist Urs Reichlin an den Vierwaldstättersee. Mit seiner verzweigten Form und den hohen Bergen ringsum erinnert das Voralpengewässer fast an einen Fjord. Und weil das Wetter hier so schnell umschlägt, wechseln auch Licht und Wolken im Minutentakt – ein Paradies für einen Lichtmaler wie Christopher Lehmpfuhl.
Die Werke sind in der „Schatztruhe“ am Trocknen und werden am 27. November in Anwesenheit von Christopher Lehmpfuhl in der Galerie Urs Reichlin in Zug präsentiert.